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Ihre Reise durch die Welt der Sofortversorgungen beginnt in einer außergewöhnlichen Location in Ihrer Nähe. Unsere Referenten Univ.-Prof. Dr. G. Tepper und PD Dr. Dr. S. Schnutenhaus geben Ihnen sowohl klinische als auch wirtschaftliche Einblicke in das Thema Sofortversorgung und welche neue Chancen sich für Sie als Praxis und Ihre Patienten ergeben. Tauchen Sie in den aufbauenden Intensiv-Workshops noch tiefer in die Welt der Sofortversorgung ein.
Ob persönlich oder digital – wir freuen auf einen intensiven Austausch mit Ihnen!
Das Konzept der Sofortversorgung bietet viele Vorteile.
KÜRZERE BEHANDLUNGSDAUER
HOHER KOMFORT UND GERINGER STRESS
SOFORT FESTER HALT
BESSERE LEBENSQUALITÄT UND ZUFRIEDENHEIT
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Unsere Speaker sind erfahrene Anwender und Pioniere der Sofortversorgung. Freuen Sie sich auf einen intensiven Austausch auf Augenhöhe. Bei uns sind Sie in den besten Händen!
- Ehemaliges Vorstandsmitglied der OGI / Österreichische Gesellschaft für orale Implantologie
- Professor der Universität Wien - Österreich
- Honorarprofessor der Universität von Szeged - Ungarn
- Spezialisiert auf Implantatchirurgie, ästhetische Zahnmedizin und Oralchirurgie
- Mitglied des Expertenrates der FOR (Stiftung für orale Rehabilitation)
- Über 250 nationale und internationale Vorträge über Implantatchirurgie, zahlreiche wissenschaftliche Artikel und Buchkapitel veröffentlicht, über 12 nationale und internationale Preise und Auszeichnungen, Reviewer für wissenschaftliche Journale
1. Was war für Sie der ausschlaggebende Grund mit Sofortversorgung zu beginnen?
Die Patienten verlangen es. Es ist schonender, schmerzloser, schneller und in jeder Hinsicht der Spätversorgung überlegen.
2. Welche Auswirkung hatte dies für Sie, Ihre Praxis und die Patienten?
Die Auswirkungen sind enorm. Wir sind in der ganzen Stadt Wien bekannt als Spezialisten. Die Patienten sind sehr aufgeklärt und mündig und suchen gezielt nach diesem Thema und nach Spezialisten, die die Sofortversorgung beherrschen.
3. Was würden Sie Ihren Berufskollegen empfehlen, die mit Sofortversorgung starten möchten?
Ich empfehle möglichst viele Spezialisten und deren Handwerk anzuschauen, da die Sofortimplantation nicht nur bedeutet, eine Schraube in ein leeres Zahnfach zu drehen. Es gibt grundlegende Gesetzmäßigkeiten, die beachtet werden müssen. Jeder Patient ist anders. Und mit der zunehmenden Stückzahl kommt die Erfahrung.
- 11/91-12/93 Truppenzahnarzt in der Zahnarztgruppe 512/1, Wilhelmsburgkaserne Ulm
- 01/94-11/95 Leiter der Zahnarztgruppe 512/2, Rommelkaserne, Dornstadt
- 04/94 Beförderung zum Oberstabsarzt
- 11/95-09/97 Dezernent Zahnmedizin im Wehrbereichskommando V 10.Panzerdiv., Sigmaringen (stv. Wehrbereichszahnarzt)
- 10/97-06/01 Leiter der Zahnarztgruppe 506/1, Immendingen
- 09/92-08/98 Nebenamtlicher Fachlehrer an der Berufsschule Ulm, ab 10/97 Rottweil, im Fach „Fachkunde für ZAH“
- 10/98 Niederlassung in eigener Praxis in Hilzingen
- 01/09 Neubau und Umsiedlung der Praxis in das Gewerbegebiet von Hilzingen
- Seit 11/2011 Externer wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Zahnärztliche Prothetik
1. Was war für Sie der ausschlaggebende Grund mit Sofortversorgung zu beginnen?
Zum einen habe ich mich in meinem klinischen Alltag, aber auch als Thema meiner Habilitation, intensiv mit die Alveolar ridge preservation beschäftigt. Wie kann möglichst viel Knochen nach einer Zahnentfernung erhalten werden.
Die Sofortimplantation ist hierfür eine hervorragende Maßnahme. Der Erhalt von anatomischen Strukturen ist zielführender, als mühsam und teilweise mit unklarer Prognose Augmentationen durchzuführen.
Ich denke dabei nicht nur an die knöchernen Strukturen, sondern an das Weichgewebe. Hier einen verlorenes Gewebe wieder aufzubauen, ist deutlich schwieriger, als Knochenaufbauten.
2. Welche Auswirkung hatte dies für Sie, Ihre Praxis und die Patienten?
Wir erleben eine hohe Patientenzufriedenheit mit Sofortversorgungen. Was begeistert die Patienten: Die Geschwindigkeit der Versorgung und damit keine Zeiten, mit fehlenden Zähen oder unbefriedigenden provisorischen Versorgungen. Die Einbindung eines konsequenten digitalen Workflows schafft voraussagbare Ergebnisse und zufriedene Ergebnisse. Hier bekommt der Patient mit, dass man in der Praxis ganz vorne mitspielt. Diese Vorgehensweise spricht sich rum und muss so auch als Marketinginstrument gesehen werden.
3. Was würden Sie Ihren Berufskollegen empfehlen, die mit Sofortversorgung starten möchten?
Ersten: Machen Sie es.
Zweitens: Patientenselektion. Einfache Fälle mit guter Prognose und geringer „Frust-Gefahr“
Drittens: VOR jeder Extraktion an diese mögliche Versorgungsform denken.
Viertens: Durchstarten.
Dr. med. dent. Joachim Beck-Mußotter M.Sc., M.Sc., M.Sc., MME.
Master of Science in Oral Implantology
Master of Science in Oraler Implantologie und Parodontologie
Master of Science Zahnmedizinische Prothetik
Master of Medical Education
- 2015 bis 2017 Studium Master of Science in Oraler Implantologie und Parodontologie an der Steinbeis Universität Berlin
- 2012 bis 2014 Studium Master of Science in Oral Implantology an der Steinbeis Universität Berlin
- 2009 bis 2011 Studium Master of Science Zahnmedizinische Prothetik an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
- 2005 bis 2007 Studium Master of Medical Education an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- 2002 Approbation
- 2002 Staatsexamen
- 1997 bis 2002 Studium Zahnmedizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- seit 2004 in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Eckart Pilling Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
- seit 1993 Niederlassung mit eigener Praxis in Dresden
- 1993 Promotion zum Dr. med. (magna cum laude)
- 1989 – 93 Assistenz-Zahnarzt und Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie
- 1989 Approbation als Zahnarzt
- 1984 – 1989 Studium der Zahnmedizin an der Humbold-Universität Berlin sowie der Medizinischen Akademie »Carl Gustav Carus« Dresden
Dr. Thomas Pilling ist regelmäßig als Referent auf den Gebieten der Implantologie und Zahnheilkunde tätig.
Dr. med. dent. Uwe Deutrich, M.Sc.
- Zahnarzt und Implantologe, Master of Science Implantology
- 1995-2000 Studium der Zahnmedizin
- 2000-2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter (Implantatsprechstunde) an der Charité
- April 2003 Einstieg in Zahnarztpraxis Dr. Deutrich
- 2004-2007 Studium zum Master of Science Implantologie
- Mitglied PEERS group ASTRA, Mitglied DGI und DGZMK, Gutachter Implantologie für die KZVLB
- 1991 Abitur am Hermann-Böse Gymnasium in Bremen
- 1991 – 1993 Bundeswehr (Reserveoffizierlaufbahn)
- 1994 – 1995 Studium Betriebswirtschaftslehre
- 1995 – 2000 Studium der Zahnheilkunde an der Philipps-Universität in Marburg
- 1996 Vorphysikum
- 1997 Physikum
- 2000 Examen
- 2001 – 2007 Tätigkeit als Zahnarzt bei der Bundeswehr in Münster und Wilhelmshaven
- 06/2006 Ernennung zum Dr. med. dent.
- 2006 – 2007 DGP-Curriculum Parodontologie und Zertifizierung
- 02/2008 Zertifizierung für Implantologie (DGI-Curriculum)
- 10/2008 Praxisgründung in Emstek
- 2003 - 2009 Studium der Humanmedizin an der Justus-Liebig-Universität Giessen und der Université de Lausanne, Schweiz
- 2008 - 2009 Praktisches Jahr am Universitätsspital Zürich (Schweiz), Addington Hospital Durban (Südafrika) und am Kantonsspital St. Gallen (Schweiz)
- 2005 - 2008 Studium der Gesundheitsökonomie an der SRH Fernfachhochschule Riedlingen, Abschluss: Betriebswirt für Gesundheitsökonomie (FH/HB)
- 2010 - 2013 Studium der Zahnmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- seit 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Mainz
- seit 2012 Betreuung einer propektiven Multicenter-Studie (GAST Profile Studie)
- seit 2013 Autor und Teilnehmer an der Konsensuskonferenz zur Erstellung der S3-Leitlinie "Implantat-Versorgung zur oralen Rehabilitation im Zusammenhang mit Kopf-Hals-Bestrahlung"
- seit 2015 Sprecher des Jungen Forums der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
- seit 2015 Federführender Autor der Aktualisierung der S3-Leitlinie "Antiresorptiva-assoziierte Kiefernekrosen"
- Seit 2017 Leitlinienbeauftragter der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI e.V.)
- seit 11/2018 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Konsensuskonferenz Implantologie
- seit 02/2019 Gewähltes Mitglied des International Team for Implantology (ITI Fellow)
- 06/2019 Wissenschaftspreis (ehemals Martin-Waßmund-Preis) der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG)
- seit 09/2019 Vorstandsmitglied DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie) Landesverband Rheinland-Pfalz
- 11/2019 Habilitation und Venia legendi im Fach Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
- Publikationen und Referententätigkeit: Seit 2004 zertifizierter Referent im Rahmen des Curriculums Implantologie der ZKN-DGI Hannover, zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen, nationale und internationale Vorträge und Kongressbeiträge, diverse Publikationen zu implantologischen Themen.
- Schwerpunkte: Bildgebende Verfahren zu praeimplantologishen Diagnostik, virtuelle Implantatplanung, Navigation und stereolithographische Bohrschablonensysteme
- Master of Science Implantology and Dental Surgery (2014)
- 2010 Niederlassung in eigener Praxis mit Gründung des Zentrums für orale Chirurgie und Implantologie in Osnabrück (OCOS)
- Master of oral Medicine in Implantology (2007)
- 2004 Oberarzt der Ambulanz und des implantologischen Zentrums (ICOS) von Herrn Prof. Dr. Dr. Esser Klinikum Osnabrück
- 2003 Fachzahnarzt Oralchirurgie
- seit 2001 Fortsetzung der Weiterbildung Oralchirurgie in der Abteilung für MKG- Chirurgie Klinikum Osnabrück, Prof. Dr. Dr. E. Esser
- 1998–2001 Weiterbildung Oralchirurgie in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen Privatklinik von Dr. Dr. G. Teichmann Düsseldorf
- 1998 Promotion zum Dr. med. dent. WWU Münster
- 1997–1998 Allgemeinzahnärztliche Tätigkeit Dr. Dr. B. Fatori Mülheim an der Ruhr
- 1997 Examen der Zahnmedizin Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
- 1997-2002 - Studium der Zahnheilkunde an der LMU München
- seit 2004 - in eigener Praxis in Sauerlach niedergelassen
- 2004 – 2005 - Curriculum Implantologie der DGZI
- 2005 – 2007 - postgraduales Studium zum „Master of Science Implantologie“ an der Donau Universität Krems
- seit 2007 - Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der DGZI
Ganzheitliche Lösungen – maßgeschneidert für Ihren Sofortversorgungs-Workflow
DER BEHANDLUNGSPROZESS
Mit dem Konzept der Sofortversorgung kann die Anzahl der Behandlungssitzungen verkürzt und der Behandlungsablauf vereinfacht werden. Das konventionelle zweizeitige Verfahren erfordert mehrere chirurgische Eingriffe und einen längeren Behandlungsablauf bis zur festsitzenden endgültigen Versorgung als es bei der Sofortversorgung der Fall ist. Neben dem implantologischen Therapieerfolg spielt der Patientenkomfort und die Patientenakzeptanz eine wichtige Rolle. Sind die Voraussetzungen für eine Sofortversorgung erfüllt, bietet dieses Verfahren enorme Vorteile für Praxis und Patienten: Kostensenkung, Patientenkomfort, -zufriedenheit und Patientenbindung.
BEHANDLUNGSABLAUF BIS ZUR ENDGÜLTIGEN RESTAURATION