#Sofortversorgung 18.02.2022

Minimalinvasiver Ansatz für die Implantatbehandlung im posterioren Oberkiefer: Reevaluation des Sinuslifts als erste Wahl

Dieser Fallbericht wurde ursprünglich im EDI – European Journal for Dental Implantologists (Ausgabe 2/21 - ISSN 1862-2879 I Band 17) veröffentlicht. Ein klinischer Fallbericht von Gabor Tepper und Christian Jarry

Die implantatgestützte Rehabilitation des zahnlosen Kiefers ist eine gut vorhersagbare und allgemein anerkannte Therapie. Die Implantatinsertion im atrophischen Oberkiefer-Seitenzahnbereich wird jedoch häufig durch die Pneumatisierung der Kieferhöhle und die Resorption des Alveolarknochens nach Zahnverlust erschwert. Die gesteuerte Knochenregeneration unter Verwendung der Sinusmembran als natürliche Barriere – die Sinusbodenelevationschirurgie – hat sich zu einem etablierten Verfahren zur Erhöhung des verfügbaren Knochenvolumens entwickelt.

Im vorliegenden Fallbericht wird ein Patient mit eingeschränktem Knochenangebot im Oberkieferseitenzahnbereich beschrieben, der erfolgreich mit kurzen Implantaten und einer nicht axialen Implantatinsertion im Tuberositasbereich als Alternative zu einem Sinusliftverfahren behandelt wurde.

Den vollständigen Fallbericht in Englisch finden Sie hier: