Breakout-Session

#1 | Keine Angst vor ASR, sie gehört einfach dazu

Referent:             Dr. Roland Schmidt
Zielgruppe:        Starter
Raum:                   Grün    

Die approximale Schmelzreduktion (ASR) unterstützt präzise Zahnbewegungen und verbessert ästhetische sowie funktionelle Ergebnisse in der Aligner-Therapie. Der Beitrag erläutert wissenschaftliche Grundlagen, Sicherheit und Vorteile wie die Vermeidung von Extraktionen und eine bessere Ergebnisstabilität. Durch fundierte Aufklärung und moderne Techniken wird ASR als wertvolles Werkzeug zur Optimierung kieferorthopädischer Behandlungen dargestellt.




#2 | Es geht auch mal was schief - Troubleshooting in der Alignertherapie

Referentin:         Dr. Franziska Höhne
Zielgruppe:        
Starter
Raum:                   Blau        

Der Vortrag berichtet von Erfahrungen mit Aligner-Behandlungen und dem Umgang mit typischen Problemen. Ziel ist es, Fehlerquellen frühzeitig zu erkennen, um Refinements zu minimieren oder zu vermeiden. Anhand praktischer Beispiele zeigt die Referentin, wie eine sorgfältige Fallplanung zu schnellen, unkomplizierten Behandlungserfolgen führt und langfristig stabile Ergebnisse erzielt werden können – zum Vorteil der Patienten.




#3 | ClearPilot & Smilecloud: zwei Tools für die erfolgreiche Planung von multidisziplinären Behandlungen 

Referentin:        Carolin Hochberger
Zielgruppe:       Advanced
Raum:                  Plenum                

Der Vortrag zeigt, wie ClearPilot-Tools eine sichere Bewertung kieferorthopädischer Behandlungspläne ermöglichen. Besonders bei multidisziplinären Fällen unterstützt Smilecloud die Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen. So kann der Behandlungsfortschritt koordiniert und dem Patienten schon vor Therapieende eine realistische Vorschau auf sein zukünftiges Lächeln vermittelt werden.




#4 | Retention nach Alignertherapie: Wie man das perfekte Ergebnis langfristig sichert

Referentin:          Dr. Margarita Lietzau
Zielgruppe:         Advanced  
Raum:                    Pink  

Der Beitrag beleuchtet Retentionsmethoden nach Alignertherapie, wie festsitzende Retainer, herausnehmbare Schienen und Kombinationen. Er analysiert Faktoren wie Tragekomfort, Patientencompliance und Langzeitstabilität. Ziel ist ein fundiertes Retentionskonzept, das die erzielte Zahnstellung dauerhaft sichert und ein Rezidiv verhindert, um die Behandlungsergebnisse langfristig zu bewahren.




#5 | Praxisstrategie: Wie Positionierung den Unterschied macht

Referent:              Dr. Alexander Dittmar
Zielgruppe:         Praxisinhaber*innen
Raum:                    Gelb

Der Vortrag zeigt, wie Zahnarztpraxen sich durch Zielgruppenanalyse, klare Alleinstellungsmerkmale und kontinuierliche Markenkommunikation erfolgreich positionieren. Vermittelt wird, wie eine starke Positionierung Vertrauen schafft, Patienten bindet und die Praxis als nachhaltige Marke etabliert. Praxisbeispiele und konkrete Umsetzungstipps bieten wertvolle Anregungen für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg.


#6 | Was die Aligner-Therapie mit Fröschen und Raketen zu tun hat

Referentin:          Dr. Alissa Dreyer
Zielgruppe:         Kieferorthopäd*innen
Raum:                    Orange

Dieser Vortrag beleuchtet verschiedene Staging-Protokolle in der Aligner-Therapie, die z.B. als "Frog-Staging" und "Rocket-Staging" bekannt sind. Diese Methoden kombinieren effiziente und schrittweise Zahnbewegungen für präzisere und schnellere Behandlungsergebnisse.


#6.1 | Aligner Therapie – diese Faktoren beeinflussen die Effektivität & Vergleich von 1- zu 2-wöchigem Trageschema (Studie)

Referentin:          Prof. Dr. Kathrin Becker
Zielgruppe:         Kieferorthopäd*innen
Raum:                    Orange

Der Vortrag untersucht Faktoren, die die Effektivität von Aligner-Therapien beeinflussen, und vergleicht einwöchige mit zweiwöchigen Trageschemata. Anhand einer Studie werden Unterschiede in Behandlungserfolg, Tragedauer, Patientencompliance und Ergebnisqualität analysiert. Ziel ist es, evidenzbasierte Empfehlungen zur optimalen Tragedauer zu geben, um effiziente, stabile und patientenfreundliche Therapieergebnisse zu erzielen.