Smart Education for Smart Students.
Mit der neuen Videoclipreihe „STRAUMANN GROUP SMARTIS“ haben wir unser universitäres Engagement im Bereich Studentenkurse dentale Implantologie digitalisiert.
Speziell für Studierende der Zahnmedizin werden erste Grundlagen der dentalen Implantologie in 11 kurzen Videoclips kompakt, informativ und unterhaltsam vermittelt. Inhaltlich stehen die Grundlagen des Implantatdesigns, Bestandteile und Aufbau der Chirurgiekassette sowie der detaillierte Ablauf des chirurgischen Protokolls am Beispiel der Straumann Produktlösungen im Vordergrund. Die Videoclip-Module eignen sich daher bestens als Online-Weiterbildung unter Pandemiebedingungen aber auch zur Vor- und Nachbereitung von klassischen Präsenz-Hands-on Studentenkursen.
Modul 1: Grundlagen des Implantatdesigns
Get started! Wozu braucht man Implantate? Wie sehen die Einsatzmöglichkeiten aus? Welche grundlegenden Designvarianten gibt es und welche Vorteile haben die jeweiligen Designvarianten? Das Grundwissen hierfür gibt es im Modul 1.
Modul 2: Die Straumann modulare Chirurgiekassette im Überblick
Mehr als eine Werkzeugkiste! Die modulare Straumann Chirurgiekassette verfügt nicht nur über alle notwendigen Instrumente für eine sichere und präzise Implantation, sie bietet auch größtmögliche Flexibilität und Führung durch den chirurgischen Prozess. In Modul 2 gibt es eine kompakte Übersicht.
Modul 3: Drehmomentratsche, Diagnostik-T und Distanzindikator
Wofür war das? Die Drehmomentratsche ist ein elementares Werkzeug das im Modul 3 vorgestellt wird. Diagnostik-T und Distanzindikator werden leicht übersehen, können aber große Dienste leisten, besonders für den implantologischen Anfänger. Warum? Das erfährt man im Modul 3.
Modul 4: Erste Schritte zur Vorbereitung der Implantation
Es geht los! Vorbereitung ist das halbe Leben und so muss auch das Implantatbett sorgfältig für die Implantation vorbereitet werden. Was man beachten sollte und welche Instrumente hierfür benötigt werden erfährt man im Modul 4.
Modul 5: Die Pilotbohrung und Bohrersystematik
Wie im Baumarkt. Welche Bohrer gibt es und warum da so viele dünne und dicke Striche auf den Bohrern sind, ist Thema des Moduls 5.
Ebenso wie die kleine Tiefenmesslehre, die ebenfalls zur Überprüfung der Implantatausrichtung verwendet werden kann.
Modul 6: Die Tiefenmesslehre
Die Tiefenmesslehre gibt es nicht nur als Pfosten, sondern auch als Handinstrument. Was das Instrument zusätzlich an Nutzen stiftet wird im Modul 6 schnell klar.
Modul 7: Die Bohrsequenz im chirurgischen Protokoll
Showtime! Mit den Grundlagen des chirurgischen Protokolls, der Bohrsequenz, werden alle Grundlagen für eine erfolgreiche Implantation gelegt. Was es dabei zu beachten gibt, erfährt man im Modul 7.
Modul 8: Gewindeschnitt und Profilbohrung
Make it perfect! Der Gewindeschnitt und die Profilbohrung sind nicht nur die Kirsche auf der Sahne, sondern gerade bei Bone-Level-Implantaten ein Muss! Modul 8 macht dies klar.
Modul 9: Die Implantatentnahme
Raus aus der Kiste! Klingt banal, ist es aber nicht immer. Die Übertragung des Implantats von der Sterilverpackung bis in den Mund des Patienten ist zwar dank moderner Technik sicher und komfortabel, erfordert aber trotzdem Aufmerksamkeit. Mit den Hinweisen aus Modul 9 aber kein Problem!
Modul 10: Implantatinsertion und Ausrichtung
Rein damit! Nach so viel Vorspeisen kommt nun der Hauptgang. Das Implantat wird inseriert. Dank der perfekten Vorbereitung, eigentlich ein unspektakuläres Ereignis. Tipps und Tricks gibt es aber trotzdem. Welche das sind, erfährt man im Modul 10.
Modul 11: Abschluss der Implantation und Vorbereitung Weichgewebsmanagement
Nach hart kommt weich. Der Dübel sitzt im Knochen. Aber das umliegende Weichgewebe braucht die gleiche Aufmerksamkeit, wenn nicht noch mehr. Welche Optionen es für eine optimale Weichgewebskonditionierung direkt nach der Implantation gibt, wird in Modul 11 kurz und knackig erläutert.