Straumann TLX™ und Straumann TLC™

Zuverlässigkeit auf Weichgewebeniveau




Bei diesen Tissue Level Implantaten wurde das Risiko für Entzündungen und Knochenresorption reduziert, da die Implantat-Sekundärteil-Schnittstelle vom Knochen weg verlagert wurde. Sie respektieren daher die biologischen Prinzipien der Hart- und Weichgewebeheilung.8 Implantate auf Gewebeniveau sind eine gute Lösung für Patient*innen mit Parodontalerkrankungen in der Vorgeschichte.



Straumann® TorcFit™

Eine TorcFit™ Verbindung für TLC und TLX Implantatdesigns, mit einem Verbindungsdurchmesser für alle Prothetikkomponenten. Profitieren Sie von der prothetischen Einfachheit mit einem vollständigen Sortiment konfektionierter und individueller Original-Prothetikkomponenten von Straumann®.

Straumann® SLActive®

Implantate mit der Straumann® SLActive® Oberfläche erreichen selbst bei Patient*innen, die durch Rauchen, Diabetes oder Strahlentherapie kompromittiert sind, eine Implantatüberlebensrate von 100 %.1-3

Straumann® Roxolid®

Die Straumann® Roxolid® Legierung ist stabiler und biologisch besser als Titan und ermöglicht weniger invasive, knochenerhaltende Behandlungsoptionen mit kleineren und stabileren Implantaten.4-7



Merkmale von Straumann TLC™

Präzise Präparation der Kortikalis

Perfekt aufeinander abgestimmte Profilbohrer für eine präzise Aufbereitung des krestalen Knochens.

Konisches Design

Erlaubt eine Unterpräparation des Knochens und gewährleistet eine hohe Implantatstabilität.

Verlängerte Schneidkanten

Dank der selbstschneidenden Eigenschaften ist kein Gewindeschneider erforderlich.

Schlanke Implantatspitze

Für Patient*innen mit anatomischen Einschränkungen wie konvergierenden Wurzelspitzen, Unterschnitten im Kieferkamm oder schmalen atrophischen Kieferkämmen.

Maschinierte Halspartie

Begünstigt die Heilung des periimplantären Gewebes und erhält das Weichgewebe, das sich während der Einheilphase rund um das Implantat bildet.

Merkmale von Straumann TLX™

Reduzierter Halsdurchmesser

Reduziert Spannungsspitzen im krestalen Knochen und erleichtert die subkrestale Implantatinsertion.

Variables Gewindedesign

Schmales und progressives Gewindedesign für hohe Implantatstabilität.

Bidirektionale Schneideelemente

Ermöglicht eine verbesserte Kontrolle der Achsausrichtung während der Implantatinsertion für eine prothetikorientierte, optimale Positionierung.

Tiefes apikales Gewindedesign

Grosse Verankerungsfläche für sofortigen Halt und verbesserte Stabilität.

Maschinierte Halspartie

Begünstigt die Heilung des periimplantären Gewebes und erhält das Weichgewebe, das sich während der Einheilphase rund um das Implantat bildet.



Profitieren Sie von einer breiten Auswahl an Implantatdurchmessern und -längen

  ⌀3.3mm ⌀3.5mm ⌀3.75mm ⌀4.0mm ⌀4.5mm ⌀5.0mm ⌀5.5mm ⌀6.5mm
TLC
     
TLX        
Längen 8– 18 mm 6– 18 mm 6– 18 mm 6 – 12 mm (TLX)
6 – 12 mm (TLC)
6 – 10 mm (TLC)
6 – 12 mm (TLX)

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Literatur

1 Alsahhaf A et al. Survival of Titanium-Zirconium and Titanium Dental Implants in Cigarette-smokers and Never-smokers: A 5-Year Follow-up. Chin J Dent Res. 2019;22(4):265-272
2 Cabrera-Domínguez JJ, Castellanos-Cosano L, Torres-Lagares D, Pérez-Fierro M, Machuca-Portillo G. Clinical performance of titaniumzirconium implants with a hydrophilic surface in patients with controlled type 2 diabetes mellitus: 2-year results from a prospective case-control clinical study. Clin Oral Investig. 2020 Jul;24(7):2477-2486
3 Nelson, K., Stricker, A., Raguse, J.-D. and Nahles, S. (2016), Rehabilitation of irradiated patients with chemically modified and conventional SLA implants: a clinical clarification. J Oral Rehabil, 43: 871-872
4 Bernhard N et al. Forum Implantologicum 2009; 5(1): 30-39
5 Hotchkiss KM et al. Clin Oral Implants Res. 2017 Apr;28(4):414-423
6 Al-Nawas B. et al. J Oral Implantol. 2015 Aug;41(4):e118-25
7 Chiapasco M. et al. Clin Oral Implants Res. 2012 Oct;23(10):1136-41
8 Derks J, Schaller D, Hakansson J, Wennstrom JL, Tomasi C, Berglundh T. Effectiveness of Implant Therapy Analyzed in a Swedish Population: Prevalence of Peri-implantitis. J Dent Res. 2016 Jan; 95(1):43-9.